Position der Sonntag am 10.12.2012 um 12:00 UTC 15°36,03N 048°03,74W Etmal: 145 NM
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Position der Sonntag am 10.12.2012 um 12:00 UTC 15°36,03N 048°03,74W Etmal: 145 NM
Position der Sonntag am 11.12.2012 um 12:00 UTC 15°12,37N 049°49,35W Etmal: 118 NM
Es gibt nicht viel Neues von der Sonntag zu berichten. Wir haben uns zwei Tage und Nächte unter Deck eingesperrt, weil es nahezu durchgehend geschüttet hat. Dazu kam, dass uns ein Squall nach dem anderen gejagt hat und wir nachts keine ruhige Minute hatten. Nachdem wir um 6h morgens unsere Schlechtwetterfront durchfahren hatten, tauchte in 4 Meilen Abstand, also direkt neben uns, ein riesiger Tanker auf. Auch nach mehrfacher Aufforderung per Funk meldete sich niemand von der Brücke. Die haben wohl alle gepennt und bei 3 Meter Welle waren wir auf dem Radar kaum zu erkennen. Fazit: Nachtwachen lohnen sich!
Dafür ist nach dem vielen Regen die Sonntag jetzt wieder entsalzen und wir freuen uns nach zwei heißen und stickigen Tagen unter Deck, alle Luken wieder aufzureißen und unser Sonnendach erneut aufzuspannen. Es ist wieder freundlicher. Soeben ist durch einen dicken Fisch unsere Angelschnur abgerissen. Das lassen wir uns nicht gefallen und ein neuer Köder ist schnell ausgebracht. Falls also jemand einen Fisch mit ca.60 Meter Angelschnurr und Gummitintenfisch im Maul sieht… der gehört uns! Vor uns liegen noch 664 NM. Wenn alles passt, sind sind wir zum dritten Advent vor Anker. Ahoi!
Position der Sonntag am 09.12.2012 um 12:00 UTC 15°40,99N 045°45,58W Etmal: 118 NM
Wir nutzten die Flaute unteranderem für einen Sprung ins Blaue. Schon beeindruckend, die Vorstellung, dass unter uns 5km Wasser ist und von so einigem Meeresgetier bewohnt wird. Doch besser ist es, nicht all zu lange darüber nachzudenken… bei 28,7° Wassertemperatur nicht gerade eine Erfrischung, dennoch ein tolles Erlebniss, welches man in seinem Leben nicht all zu oft haben wird. Schiwmmen auf offenem Ozean ziemlich genau zwischen zwei Kontinenten… über 1000 Meilen entfernt vom nächsten Ufer… unbeschreiblich.
Überhaupt bietet der Atlantik so einige Besonderheiten und Überraschungen mit denen wir gar nicht gerechnet hatten. Zum Einen berichten wir immer wieder von Meeresleuchten: Was ist das überhaupt? Die meisten Segler kennen dieses Phänomen, doch leider bleibt dieses unwahrscheinlich schöne Naturereignis vielen vorenthalten. Es handelt sich dabei um Plankton, das, wenn es in Bewegung gerät, zu Leuchten beginnt. In allen Farben blitzt und blinkt, glitzert und leuchtet es im dunklen Wasser. Besonders in der Heckwelle kann man Nachts stundenlang das funkeln betrachten. Unter Motor, wenn sich die Schiffsschraube dreht, ziehen wir soger einen richtig dicken Glitzerstrahl hinter uns her, welcher erst nach ca. 20 Metern endet. Die Sonntag sieht dabei aus wie ein Raumschiff betrieben von Sternenstaub.
Ein weiteres Phänomen auf unserer Strecke sind die sog. Squalls. Schon von weitem sieht man die typische Wolkenformation, die meist mit dunklen Streifen bis zum Wasser reicht. Die dunkle bis schwarze Wand bewegt sich relativ schnell. Wenn man Glück hat, zieht sie in einigen Meilen Entfernung vorbei. Bei Squalls ist besondere Aufmerksamkeit geboten. Gerät man in so ein Wetter, sind schnell Windstärken von bis zu 8 bft erreicht, gepaart mit sintflutartigen Regenschauern. Wenn der Squall schon da ist, bleibt keine Zeit mehr zum reffen. Zum Glück hat es uns bis heute nocht nicht sehr stark erwischt, jedoch sind wir seit drei Tagen umgeben von diesen schwarzen Fronten, welche auch gut auf dem Radarbildschirm sichtbar sind. Gestern verfolgte uns einer über mehrere Stunden, entschied sich dann jedoch mit dem Sonnenuntergang, in Luft aufzulösen. Die Flaute ist zum Glück vorbei und wir sind wieder auf Kurs. Wegen der ernormen Sonneneinstrahlung und Hitze haben wir unser großes Sonnendach aufgespannt und unsere Passatbesegelung links und rechts ausgebaumt. So machen wir auch ohne Großssegel um die 6,5 Knoten. Wir sehen ein bisschen aus wie ein alter Planenwagen zu Winnetou’s Zeiten, halt nur mit Segeln und auf dem Atlantik.
Wir wünschen einen frohen zweiten Advent.
Position der Sonntag am 08.12.2012 um 12:00 UTC 15°50,90N 043°52,04W Etmal: 111 NM
Position der Sonntag am 07.12.2012 um 12:00 UTC 15°59,32N 042°02,85W Etmal: 86 NM
So blöd es klingt, heute ist Flaute und wir freuen uns darüber. Auch wenn unser Motor seit den Morgenstunden vor sich hin brummt ist es ein tolles Gefühl, wieder mal aufrecht gehen zu können. Dinge bleiben, auch ohne sie festzuhalten oder festzubinden, an ihrem Platz, der Kaffee bleibt in der Tasse und der Fisch auf dem Teller. Da nehmen wir, für begrenzte Zeit, gern mal den Lärm in Kauf. Der Atlnatik zeigt sich nun von einer ganz anderen Seite. Das Meer ist spiegelglatt, nur ab und zu eine kleine Erhebung. Heute früh gab es schon ein echts Atlantikbad. Grade zeigte sich, zum erstem Mal seit Marokko, wieder größeres Meeresgetier. Einge Gruppe von Walen, ca. 6 Meter lang, erschien neben der Sonntag. Sie tauchten unter uns durch, was man deutlich an den aufsteigenden Luftblasen sehen konnte. Nach fünf Minuten waren sie auch wieder weg. Aber wir hatten noch mehr Besuch. Nach sieben Tagen das erste Schiff und seit unserer Abfahrt am 22.11. überhaupt das erste Segelschiff das wir gesehen haben. Es tauchte gestern ca. 15 Meilen nördlich von uns auf. Gleich hatten wir versucht über UKW Kontakt aufzunehmen und umgehend meldete sich ein Engländer. Er war sehr freundlich und wollte wohl auch ein wenig mit uns ratschen, aber allein seine Funkdisziplin war ihm dabei ein bisschen hinderlich. Zunächst mal forderte er uns auf, von Kanal 16, dem internationalen Anruf und auch Notkanal, auf einen anderen Kanal zu wechseln. Wir schmunzelten… waren wir doch die einzigen zwei Schiffe im Umkreis von mindesten 100 Meilen. Wir hätten wohl niemanden mit unserem Smalltalk gestört. Auch durch ständige Funkfloskeln wie “Over”, “Roger”, “negativ” usw. war ein lockeres Plaudern eher schwierig. Es war ein weit größeres Performance Schiff was bei der ARC – Regatta nach St. Lucia mitfährt. Heute früh war von unseren Kolleg en nichts mehr zu sehen. Engländer… stets freundlich …und korrekt. Und so sind wir wieder allein unterwegs. Übrigens ziemlich genau in der “Mitte” des Atlantiks. Von hier haben wir sowohl zu den Kapverden als auch in die Karibik ca 1000 NM (fast 1900KM) Wasser vor uns. Vor unserer Abfahrt wurden wir häufig gefragt, ob es nicht langweilig sei, so lange Zeit auf einem Schiff zu verbringen mit nur Wasser um sich herrum. Wir mussten dann immer sagen: “Ich glaube nicht aber in ein paar Monaten weiß ich mehr.” Jetzt sind die paar Monate vorbei und wir wissen mehr. Zugegeben, wir sind alle froh wenn wir ankommen. In erstel Linie liegt das aber daran dass wir uns tierisch auf die Karibik freuen. Langweilig war uns aber nie. Die Tage sind kurz wenn man sich die halbe Nacht um die Ohren schlägt. Wir haben uns die Nacht in drei Schichten eingeteilt, von 22.00 bis 02.30, dann bis 05.30 und dann wieder bis 10.00. So bekommt jeder mindestens 5 Stunden Ruhe am Stück und tagsüber wird dann noch “genappt”. Der starke Seegang in den ersten zwei Wochen hatte unsere Körper sowieso in einen “Sparmodus” geschaltet und so vergingen die Stunden mit kleineren Arbeiten an Bord, Kochen, Abspülen, Schlafen, Bücherlesen (-und hören), und, und, und. Ehe man sic h versah war es dann schon wieder dunkel. Tägliche Rituale, wie z.B. mittags um 12.00h die Bestimmung unseres Tagesetmals oder das alltägliche abrufen von Emails mit den neusten Wetterkarten und Grüßen aus der Heimat geben unseren Tagen eine gewisse Struktur. Und so ist es jetzt wieder so weit, das Satelitentelefon anzuschalten und gespannt zu erwarten, wann uns Petrus wohl wieder Wind schicken möge. Ahoi
Tag 14: endlich Ruhe
Position der Sonntag am 6.12.2012 um 12.00 UTC 15°56,41N 040°47,24W Etmal: 142 NM Kurs: direkt St. Vincent
Das Meer hat sich beruhigt! Endlich… das Geschaukel war auf Dauer auch echt nervig. Seit gestern Nachmittag fahren wir einen schönen Raumwindkurs, der Wind ist erst auf 5, dann auf 4 Beaufort zurückgegangen und die Wellen kommen anständig und langsam von hinten angerollt. Nur noch selten kommt ein größeres Set vorbei und klatscht an die Bordwand. Es wird jeden Tag wärmer. Die Nachtwachen verbringen wir zum Teil schon in kurzer Hose an Deck, und der Mittagssonne muss man entfliehen. Entweder unter unser Bimini oder unter eines der improvisierten Sonnensegel. Ein bisschen sehen wir aus wie ein Zigeunerboot. Eine Lumpige Olivgrüne Plane überspannt das Cockpit, reste meines Vorhangs aus München hängen über die Seiten abgespannt, überall Handtücher, Bettwäsche…
And the Winner is… Danke für die zahlreichen Einsendungen zu unserem Gewinnspiel. Die Richtige Antwort lautete BERGFEST und der erste Einsender mit dieser Antwort war: Basti Grütze. Im übrigen auch vielen Dank für alle lieben SMS und Emails von Freunden und Verwandten. Wir freuen uns immer wenn das Satelitentelefon piepst.
Noch 1200 NM bis nach St. Vincent. Langsam können wir es kaum noch erwarten. Ahoi
Position der Sonntag am 04.12.2012 um 12:00 UTC 15°54,43N 036°19,26W Tagesetmal 148NM
Sommer…wir segeln mitten im Passat. Umgeben von kleinen Passatwölkchen welche an den Münchner Himmel erinnern, cruisen wir bei 6-7 kn gen Westen. Die Sonne lädt inzwischen wieder mit voller Kraft unsere Batterien und bringt auch gleich karibische Wärme mit sich. Tagsüber liegen die Temperaturen um die 30° und auch die Wassertemperatur steigt auf über 27 ° an. Die Welle ist immer noch mächtig und hat kaum an größe verlohren, dafür bläst es ununterbrochen mit ca. 6 bft und wir kommen flott vorran. Heute haben wir seit Tagen das erste Mal unsere Segelstellung verändert und eine Halse gefahren, sonst würden wir vermutlich in Brasilien landen. Auf dem Speißeplan steht mal wieder Fisch. Tagsüber beißen die Goldmakrelen wie wild an unseren Haken und Abends werfen wir fliegende Fische, welche auf der Sonntag gelandet sind und nach Luft bzw. Wasser schnappen, wieder ins Wasser und bescheren Ihnen ein neues Leben… der Kreislauf der Natur.
Heute ist außerdem unser bedeutenster Tag der Atlantiküberquerung, in wenigen Stunden werden wir erneut die Korken auf der Sonntag knallen lassen… Um welchen Anlass es sich dabei handelt erfahrt Ihr Morgen. Wer es jedoch errät und uns die richtige Antwort auf unser Satellitentelefon schickt (siehe Kontakt rechts)wird eine Einladung zur 2000 Meilen Party erhalten. Wir sind schon sehr gespannt auf die Einsendungen. Der Sieger wird natürlich namentlich erwähnt.
Ahoi die Sonntagssegler !
Position der Sonntag am 03.12.2012 um 12:00 UTC 17°05,15N 034°11,58W Tagesetmal 147NM
Alles beim Alten hier, wir werden weiterhin kräftig durchgeschaukelt und haben uns, soweit es geht, daran gewöhnt. Richtig gut geschlafen hat seit ein paar Tagen keiner mehr. Zum Trost gab´s ein Etmal von 147 Meilen und eben noch eine Goldmakrele (Mahi-Mahi) am Haken. Die Regenwolken haben sich auch wieder verzogen und bis auf die, für den Passat typischen Schäfchenwolken ist der Himmel wieder blau. Ahoi
Position der Sonntag am 02.12.2012 um 12.00 UTC 18°00,12N 031°56,86W (für Goolge Maps “18.0012,-31.5686″) Tagesetmal: 147 NM Kurs 250°
Zur Feier unserer 1000 Meilen Party haben wie tief aus der Bilge den Captain Morgan Rum geholt und uns jeder einen großen Schluck genehmigt. Die nächste Feier steht ja auch bald an, so wie es im Moment läuft, werden wir in zwei Tagen Bergfest feiern können. Inzwischen können wir auf unserm Kartenplotter bei maximaler Vergrößerung schon St. Vincent und unsere aktuelle Position auf einem Kartenausschnitt sehen. Das mag lächerlich klingen aber uns hat es echt riesig gefreut. Die letzte Nacht war der reinste Horror. An schlafen war kaum zu denken. Der Wind hat in den letzten Tagen stetig zugenommen und bläst jetzt mit 5-6 Beaufort aus Osten. Eigentlich genau wie wir es uns gewünscht haben. Allerdings hat sich die Welle dazu immer mehr aufgebaut. Zwar mit ca 3-4 Metern noch nicht sehr hoch, haben sich unterschiedliche Wellensysteme überlagert und das ganze Meer ist nur noch ein einziges Verhau. So spielen die Wellen mit uns wie sie wollen. Unser Windpilot steuert zwar alles gut aus aber die Sonntag rollt und giert hin und her. Inzwischen hat Domi die Heckkajüte schon verlassen und ist in den Bug umgezogen, da die Bewegungen dort erträglicher sind. Die Vorhersage für die nächsten Tage bringt keine Änderung und da heißt es einfach: Zähne zusammenbeißen und durch! Wir haben es uns nicht nehmen lassen und hören zur feier des ersten Advent in Badehosen bei 27°C Weihnachtsmusik aus unserer Bordanlage. Ahoi!
Position der Sonntag am 30.11.2012 um 12:00 UTC 19°25,72N 027°32,09W Tagesetmal 132NM Position der Sonntag am 01.12.2012 um 12:00 UTC 18°47,45N 029°36,10W Tagesetmal 130NM
Die letzten zwei Tage meint es der Atlantik nicht gut mit uns. Wir kommen zwar recht zügig bei 5-7 Knoten Fahrt vorran jedoch leidet der Komfort besonders unter Deck erheblich unter den anrollenden Wellen. Goße steile Wellenberge tauchen hinter unserem Heck auf , heben die Sonntag wie ein Spielzeugboot an und rollen unter unserem Kiel hindurch. Dabei schlägt es uns unerbittlerich von links nach rechts und wieder von rechts nach links. Es ähnelt einer tagelangen Achterbahnfahrt an die wir uns nur langsam gewöhnen. Im einen Moment meint man, noch guten Halt zu haben und im nächsten Moment zieht es einem ohne Vorwahnung den Boden unter den Füßen weg. Dazu kommt in unregelmäßigen Abständen Regen begleitet von starken Windböen und wir sind ständig damit beschäftigt unsere Segel zu reffen um diese 5 Minuten später wieder auszuschütten. Dazu kommt eine andauernde Polster rein, Polster raus, Luken zu und Luken wieder auf Zeremonie. Das Cockpit wird ohne in die Lifebelts eingepickt zu sein nicht mehr verlassen und auch die kleinen Geschäfte werden zumindest Nachts nur noch unter Deck verrichtet, anstatt wie gewohnt über die Reling. Aber dafür bläst mächtig der Passat. Wir machen gute Tagesetmale und es gibt schon erste Hochrechnungen wieviel Tage es denn noch dauern mag. Zwischenzeitlich haben wir pünktlich zur 7-Tagesparty auch Besuch bekommen. Noch etwas scheu lässt sich des Nächtens ein kleiner Krabbler auf unserer Küchenanrichte in der Pantry blicken. Unsere erste Kakalake? Wo wir doch unsere Gemüse so vorsorglich und sauber abgespült haben. Naja wenigstens keine Ratte, die würde auch noch unsere Elektrokabel anknabbern und zu essen haben wir definitv auch für 4 Crewmitglieder mehr als genug dabei. Ansonsten vertreiben wir uns die Zeit mit lesen oder kleinen Arbeiten am Schiff, wenn wir dann gerade mal auspannen wollen fliegt auch mal eine Schüssel frisch gekochter Gemüseeintopf quer durch das Deckshaus vorbei am Niedergang über die Werkbank und verteilt sich in allen Ritzen und Schlitzen der Einrichtung. Die letze Nacht war zum ersten Mal kein Mond über dem Wolkenverhangenen Himmel i n Sicht und so segelten wir von Wellen angeschoben geschwind durch die stockdunkle Nacht. Kein Unterschied war mehr auszumachen zwischen Boot, Horizont oder Wasser, nur der Blick auf unser GPS und die gluckernden Wellen an der Bordwand ließen unser rasches Vorwärtskommen erahnen. Heute Nacht um 1h war es dann soweit, unser GPS-Plotter zeigte die magische Zahl “1000″ an. So viele Seemeilen liegen in unserem Kielwasser, seit der Abfahrt in Santa Cruz de Teneriffa. 1854 Kilometer. Damit haben wir ca. ein Drittel der Strecke hinter uns gebracht und zur Feier des Tages bäckt uns Franz zum Frühstück “Kirschmichel mit Vanillesoße” aus unserem hart gewordenem Brot. Unter prasselndem Atlantikregen gibt es dann noch die erste Süßwasserdusche für uns und die Sonntag bevor wir wie jeden Tag pünktlich um 12h unser Tagesetmal ausrechnen und per Satellitentelefon Wetterbericht sowie sms abrufen.- Vielen Dank an der Stelle für die lieben Nachrichten von zu Hause über die wir uns immer sehr freuen. Ahoi! von der Sonntag…auf die nächsten tausend Meilen … vielleicht bekommen wir ja bald mal ein anderes Schiff zu sehen.